Menschen

Nach Königstein zieht man wegen der schönen Umgebung. In Königstein bleibt man wegen der hier lebenden Menschen. Ich erlebe die Königsteiner als sehr freundlich, offen, kontaktfreudig und engagiert. Deshalb lebe ich gerne in Königstein. Königstein ist mein Zuhause.

Die Menschen machen Königstein aus, sie beleben unsere Stadt. Das wertvolle ehrenamtliche Engagement in Vereinen, karitativen und kirchlichen Organisationen sowie den Feuerwehren und im Deutschen Roten Kreuz ist bemerkenswert. Ein Beleg dafür ist die ausgesprochen aktive Vereinskultur in Königstein. Das reicht von Sport- oder Gesangsvereinen über die karitativen Einrichtungen bis hin zu den Partnerschaften mit aller Welt oder hochrangigen Diskussionsforen. Für eine Kleinstadt wirklich etwas Besonderes.

Es gibt viele Angebote für Kinder und Jugendliche sowie für Senioren. Das macht Königstein familienfreundlich. In den vergangenen Jahren haben sich die Lebensmodelle verändert. Senioren sind aktiver und mobiler, in jungen Familien sind oft beide Elternteile berufstätig und die Anzahl von Alleinerziehenden ist gestiegen.

Das familienfreundliche Umfeld muss sich daher den geänderten Bedürfnissen der Menschen anpassen.

Durch die Vernetzung kultureller und sozialer Angebote kann ein generationsübergreifender Austausch stattfinden. Jede Generation ist eine Bereicherung für die Gesellschaft. Alt und Jung fühlen sich in Königstein wohl. Aber es gibt auch Reibungspunkte. Mein Ziel ist, dass sich alle Generationen in unserer Stadt wohl und sicher fühlen. Auch abends sollen die Bürger und Gäste Königsteins mit sicherem Gefühl durch die Straßen gehen können.

Menschen

Nach Königstein zieht man wegen der schönen Umgebung. In Königstein bleibt man wegen der hier lebenden Menschen. Ich erlebe die Königsteiner als sehr freundlich, offen, kontaktfreudig und engagiert. Deshalb lebe ich gerne in Königstein. Königstein ist mein Zuhause.

Die Menschen machen Königstein aus, sie beleben unsere Stadt. Das wertvolle ehrenamtliche Engagement in Vereinen, karitativen und kirchlichen Organisationen sowie den Feuerwehren und im Deutschen Roten Kreuz ist bemerkenswert. Ein Beleg dafür ist die ausgesprochen aktive Vereinskultur in Königstein. Das reicht von Sport- oder Gesangsvereinen über die karitativen Einrichtungen bis hin zu den Partnerschaften mit aller Welt oder hochrangigen Diskussionsforen. Für eine Kleinstadt wirklich etwas Besonderes.

Es gibt viele Angebote für Kinder und Jugendliche sowie für Senioren. Das macht Königstein familienfreundlich. In den vergangenen Jahren haben sich die Lebensmodelle verändert. Senioren sind aktiver und mobiler, in jungen Familien sind oft beide Elternteile berufstätig und die Anzahl von Alleinerziehenden ist gestiegen.

Das familienfreundliche Umfeld muss sich daher den geänderten Bedürfnissen der Menschen anpassen.

Durch die Vernetzung kultureller und sozialer Angebote kann ein generationsübergreifender Austausch stattfinden. Jede Generation ist eine Bereicherung für die Gesellschaft. Alt und Jung fühlen sich in Königstein wohl. Aber es gibt auch Reibungspunkte. Mein Ziel ist, dass sich alle Generationen in unserer Stadt wohl und sicher fühlen. Auch abends sollen die Bürger und Gäste Königsteins mit sicherem Gefühl durch die Straßen gehen können.

KINDER UND JUGEND

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine gute und gesicherte Betreuung der Kinder für berufstätige Eltern eine enorme Erleichterung bedeutet. Leider können sich nicht alle Königsteiner die zwar zahlreich vorhandenen, qualitativ guten, aber teuren Plätze für Unterdreijährige leisten: Königstein ist bisher noch die einzige Kommune im Hochtaunuskreis, die Plätze für Unterdreijährige nicht subventioniert.

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Jahrelang wurde die Bezuschussung der Plätze für Unterdreijährige von der parlamentarischen Mehrheit und dem Bürgermeister abgelehnt. Mit Überzeugungskraft konnten wir erreichen, dass eine Bezuschussung umgesetzt werden soll. Für 2024 sind daher im städtischen Etat Gelder dafür vorgesehen. Das für die Bereitstellung der Gelder notwendige Bezuschussungskonzept lässt jedoch auf sich warten. Als Verwaltungschefin möchte ich dies endlich umsetzen. Mein Ziel ist, dass sich Königsteiner Familien in Königstein einen Betreuungsplatz leisten können. Wenn Eltern ihre Kinder in Nachbarstädten betreuen lassen, ist Königstein verpflichtet, diese Plätze zu subventionieren. Für ein Kind aus Königstein, das z. B. eine Krippe in Frankfurt besucht, muss die Stadt Königstein zwei Drittel der Betriebskosten für diesen Platz übernehmen. Für Königsteiner Kinder, die in Königstein betreut werden, übernimmt die Stadt bisher keinen Cent. Das muss sich ändern.  Neben der Bezuschussung der Krippenplätze sind mehr Plätze anzubieten. Im Stadtteil Mammolshain z. B. erhalten Eltern mit Kindern ab einem Jahr, trotz Rechtsanspruch, keinen Betreuungsplatz.

Im Bereich Kindergarten und Grundschule sind in den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain durch städtische und konfessionelle Einrichtungen ausreichend Plätze vorhanden. Die Betreuung ist gut.

In der Kernstadt allerdings hat der mittlerweile über 50 Jahre alte Kindergarten in der Eppsteiner Straße nicht mehr den erforderlichen Standard. Das Gebäude ist marode, es fehlt an Räumlichkeiten, wie z. B. Schlafraum oder Personalraum.

Der seit Jahren versprochene und längst beschlossene Neubau muss endlich Fortschritte machen. Seit 2010 wurde den Eltern ein neuer Kindergarten versprochen. Der Standort “Am Hardtberg” wurde mehrheitlich beschlossen. Seit 2021 stand das Bauschild für den neuen Kindergarten, aber erst vor Kurzem wurde der Rohbau begonnen. Der Standort ist aus meiner Sicht aufgrund der Verkehrsbelastung durch die Bring- und Abholsituation und der zusätzlichen Ampel für den Kindergarten schlecht. Die Kosten für den Neubau in Höhe von über 15 Millionen Euro sind zu hoch. Mitarbeiter, Eltern und Kinder dürfen jedoch nicht länger warten. Die Umsetzung des Projekts muss daher zügig erfolgen, auch um die Kosten für den Bau nicht weiter in die Höhe zu treiben.

Momentan ist die Erweiterung von Hortplätzen in der Kernstadt an den Umzug des Kindergartens gekoppelt. Seit Jahren ist der Mangel an Hortplätzen für Grundschulkinder bekannt, und jedes Jahr bangen berufstätige Eltern um die Betreuungsplätze für ihre Kinder. Dieser Zustand darf nicht länger andauern. Damit die Eltern die nötige Planungssicherheit erhalten, sind Hortplätze zeitnah auszubauen.

Neben den Betreuungsplätzen sind Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche wichtig. Hier leisten die vielen Vereine mit ihren künstlerischen, musikalischen und sportlichen Angeboten einen enormen Beitrag. Karitative und kirchliche Einrichtungen sowie die Feuerwehren decken ein weiteres Spektrum im Bereich der Angebote für Kinder und Jugendliche ab.

Nicht jeder Jugendliche findet sich in den bestehenden Angeboten wieder. Ein von der Stadt in Zusammenarbeit mit den Jugendpflegern organisiertes Jugendhaus/ Jugendcafé bietet eine Anlaufstelle. Man kann sich dort ungezwungen und frei treffen. Außerdem kann hier präventive Jugendarbeit geleistet werden. Das städtische Angebot für die Jugend möchte ich ausbauen.

weniger

SENIOREN UND JUNGGEBLIEBENE

Königstein bietet viele Angebote für Erwachsene. Auch hier sind es vor allem die Vereine, die karitativen und kirchlichen Institutionen, die das breite Angebot schaffen. Hervorzuheben sind auch das Angebot der Kur- und Stadtinformation,  der Stadtbibliothek und des Königsteiner Forums. Das Haus der Begegnung (HdB) ist zu einem wichtigen kulturellen Treffpunkt geworden.

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Durch eine verstärkte überregionale Vermarktung können im HdB weitere interessante Veranstaltungen angeboten werden. Seit Jahren werbe ich dafür, durch Mietpreissenkungen das HdB zu einer echten Begegnungsstätte für die Königsteiner zu machen. Hier sehe ich eines meiner Betätigungsfelder.

Die Bedürfnisse zu erkennen gelingt nur im Austausch. Das Wissen und die Erfahrung älterer Menschen sollte mehr Nutzung und Anerkennung finden. Daher verdienen Initiativen der Bürgergesellschaft die Unterstützung seitens der Stadt.

Sauberkeit, Sicherheit und eine gute Infrastruktur sind für alle wichtig. Hier ist noch „Luft nach oben“. Ältere Menschen möchten sich begegnen, vorzugsweise im eigenen Wohnort. Wir haben ein vielseitiges Kulturangebot. Mir ist es wichtig, die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements kommunalpolitisch weiter zu stärken.

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ENGAGEMENT FÜR DIE STADT

Von dem Einsatz der vielen ehrenamtlich tätigen Menschen in Vereinen, Kirchen und karitativen Organisationen profitieren alle Königsteiner. Ich weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie viel Zeit die aktiven Helfer investieren und welche Herausforderung es in finanzieller oder personeller Hinsicht ist, das Leben in der jeweiligen Organisation aufrecht zu erhalten.

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Wer im Ehrenamt aktiv ist, soll nachhaltig gestärkt und gefördert werden. Dazu gehören faire Bedingungen bei der Nutzung des Hauses der Begegnung (HdB) oder anderer städtischer Räumlichkeiten. Die Weihnachtsmarkt-Standgebühren für Vereine sind zu senken, damit sich ein Standbetrieb für die Vereinskasse lohnt und der Königsteiner Weihnachtsmarkt nicht an Attraktivität verliert.

Die Freiwilligen Feuerwehren können nur Leben retten, wenn sie räumlich und personell gut aufgestellt sind. In Königstein und Mammolshain sind die Räumlichkeiten nicht mehr angemessen. Hier besteht seit Jahren Handlungsbedarf. In Mammolshain setze ich mich für einen neuen Standort ein, der den Bedarf der Feuerwehr erfüllt und bei den Mammolshainer Bürgerinnen und Bürgern Zustimmung findet. Das Hilfeleistungszentrum in Königstein mit dem Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Hochtaunus e. V., der Polizei Westhessen und der Freiwilligen Feuerwehr Königstein ist für Königstein eine Bereicherung. Auch hier sind die Räumlichkeiten nicht mehr zeitgemäß. Es besteht Handlungsbedarf. Weiterhin muss der Nachwuchs gesichert sein. Auch in diesem Bereich kann die Stadtverwaltung durch verschiedene Aktionen unterstützend tätig werden.

Die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen bei öffentlichen Veranstaltungen können viele Vereine nicht mehr allein stemmen. Um aber das Angebot an Veranstaltungen aufrecht zu erhalten, ist eine finanzielle Unterstützung im Bereich der Sicherheit unabdingbar.

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KINDER UND JUGEND

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine gute und gesicherte Betreuung der Kinder für berufstätige Eltern eine enorme Erleichterung bedeutet. Leider können sich nicht alle Königsteiner die zwar zahlreich vorhandenen, qualitativ guten, aber teuren Plätze für Unterdreijährige leisten: Königstein ist bisher noch die einzige Kommune im Hochtaunuskreis, die Plätze für Unterdreijährige nicht subventioniert.

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Jahrelang wurde die Bezuschussung der Plätze für Unterdreijährige von der parlamentarischen Mehrheit und dem Bürgermeister abgelehnt. Mit Überzeugungskraft konnten wir erreichen, dass eine Bezuschussung umgesetzt werden soll. Für 2024 sind daher im städtischen Etat Gelder dafür vorgesehen. Das für die Bereitstellung der Gelder notwendige Bezuschussungskonzept lässt jedoch auf sich warten. Als Verwaltungschefin möchte ich dies endlich umsetzen. Mein Ziel ist, dass sich Königsteiner Familien in Königstein einen Betreuungsplatz leisten können. Wenn Eltern ihre Kinder in Nachbarstädten betreuen lassen, ist Königstein verpflichtet, diese Plätze zu subventionieren. Für ein Kind aus Königstein, das z. B. eine Krippe in Frankfurt besucht, muss die Stadt Königstein zwei Drittel der Betriebskosten für diesen Platz übernehmen. Für Königsteiner Kinder, die in Königstein betreut werden, übernimmt die Stadt bisher keinen Cent. Das muss sich ändern.  Neben der Bezuschussung der Krippenplätze sind mehr Plätze anzubieten. Im Stadtteil Mammolshain z. B. erhalten Eltern mit Kindern ab einem Jahr, trotz Rechtsanspruch, keinen Betreuungsplatz.

Im Bereich Kindergarten und Grundschule sind in den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain durch städtische und konfessionelle Einrichtungen ausreichend Plätze vorhanden. Die Betreuung ist gut.

In der Kernstadt allerdings hat der mittlerweile über 50 Jahre alte Kindergarten in der Eppsteiner Straße nicht mehr den erforderlichen Standard. Das Gebäude ist marode, es fehlt an Räumlichkeiten, wie z. B. Schlafraum oder Personalraum.

Der seit Jahren versprochene und längst beschlossene Neubau muss endlich Fortschritte machen. Seit 2010 wurde den Eltern ein neuer Kindergarten versprochen. Der Standort “Am Hardtberg” wurde mehrheitlich beschlossen. Seit 2021 stand das Bauschild für den neuen Kindergarten, aber erst vor Kurzem wurde der Rohbau begonnen. Der Standort ist aus meiner Sicht aufgrund der Verkehrsbelastung durch die Bring- und Abholsituation und der zusätzlichen Ampel für den Kindergarten schlecht. Die Kosten für den Neubau in Höhe von über 15 Millionen Euro sind zu hoch. Mitarbeiter, Eltern und Kinder dürfen jedoch nicht länger warten. Die Umsetzung des Projekts muss daher zügig erfolgen, auch um die Kosten für den Bau nicht weiter in die Höhe zu treiben.

Momentan ist die Erweiterung von Hortplätzen in der Kernstadt an den Umzug des Kindergartens gekoppelt. Seit Jahren ist der Mangel an Hortplätzen für Grundschulkinder bekannt, und jedes Jahr bangen berufstätige Eltern um die Betreuungsplätze für ihre Kinder. Dieser Zustand darf nicht länger andauern. Damit die Eltern die nötige Planungssicherheit erhalten, sind Hortplätze zeitnah auszubauen.

Neben den Betreuungsplätzen sind Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche wichtig. Hier leisten die vielen Vereine mit ihren künstlerischen, musikalischen und sportlichen Angeboten einen enormen Beitrag. Karitative und kirchliche Einrichtungen sowie die Feuerwehren decken ein weiteres Spektrum im Bereich der Angebote für Kinder und Jugendliche ab.

Nicht jeder Jugendliche findet sich in den bestehenden Angeboten wieder. Ein von der Stadt in Zusammenarbeit mit den Jugendpflegern organisiertes Jugendhaus/ Jugendcafé bietet eine Anlaufstelle. Man kann sich dort ungezwungen und frei treffen. Außerdem kann hier präventive Jugendarbeit geleistet werden. Das städtische Angebot für die Jugend möchte ich ausbauen.

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SENIOREN UND JUNGGEBLIEBENE

Königstein bietet viele Angebote für Erwachsene. Auch hier sind es vor allem die Vereine, die karitativen und kirchlichen Institutionen, die das breite Angebot schaffen. Hervorzuheben sind auch das Angebot der Kur- und Stadtinformation,  der Stadtbibliothek und des Königsteiner Forums. Das Haus der Begegnung (HdB) ist zu einem wichtigen kulturellen Treffpunkt geworden.

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Durch eine verstärkte überregionale Vermarktung können im HdB weitere interessante Veranstaltungen angeboten werden. Seit Jahren werbe ich dafür, durch Mietpreissenkungen das HdB zu einer echten Begegnungsstätte für die Königsteiner zu machen. Hier sehe ich eines meiner Betätigungsfelder.

Die Bedürfnisse der Menschen zu erkennen gelingt nur im Austausch. Daher verdienen Initiativen der Bürgergesellschaft die Unterstützung seitens der Stadt. Leere Versprechungen darf es nicht mehr geben.

Sauberkeit, Sicherheit und eine gute Infrastruktur sind für alle wichtig. Hier ist noch „Luft nach oben“. Ältere Menschen möchten sich begegnen, vorzugsweise im eigenen Wohnort. Wir haben ein vielseitiges Kulturangebot. Mir ist es wichtig, die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements kommunalpolitisch weiter zu stärken.

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ENGAGEMENT FÜR DIE STADT

Von dem Einsatz der vielen ehrenamtlich tätigen Menschen in Vereinen, Kirchen und karitativen Organisationen profitieren alle Königsteiner. Ich weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie viel Zeit die aktiven Helfer investieren und welche Herausforderung es in finanzieller oder personeller Hinsicht ist, das Leben in der jeweiligen Organisation aufrecht zu erhalten.

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Wer im Ehrenamt aktiv ist, soll nachhaltig gestärkt und gefördert werden. Dazu gehören faire Bedingungen bei der Nutzung des Hauses der Begegnung (HdB) oder anderer städtischer Räumlichkeiten. Die Weihnachtsmarkt-Standgebühren für Vereine sind zu senken, damit sich ein Standbetrieb für die Vereinskasse lohnt und der Königsteiner Weihnachtsmarkt nicht an Attraktivität verliert.

Die Freiwilligen Feuerwehren können nur Leben retten, wenn sie räumlich und personell gut aufgestellt sind. In Königstein und Mammolshain sind die Räumlichkeiten nicht mehr angemessen. Hier besteht seit Jahren Handlungsbedarf. In Mammolshain setze ich mich für einen neuen Standort ein, der den Bedarf der Feuerwehr erfüllt und bei den Mammolshainer Bürgerinnen und Bürgern Zustimmung findet. Das Hilfeleistungszentrum in Königstein mit dem Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Hochtaunus e. V., der Polizei Westhessen und der Freiwilligen Feuerwehr Königstein ist für Königstein eine Bereicherung. Auch hier sind die Räumlichkeiten nicht mehr zeitgemäß. Es besteht Handlungsbedarf. Weiterhin muss der Nachwuchs gesichert sein. Auch in diesem Bereich kann die Stadtverwaltung durch verschiedene Aktionen unterstützend tätig werden.

Die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen bei öffentlichen Veranstaltungen können viele Vereine nicht mehr allein stemmen. Um aber das Angebot an Veranstaltungen aufrecht zu erhalten, ist eine finanzielle Unterstützung im Bereich der Sicherheit unabdingbar.

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